Die Medikamente sind den Leitlinien folgend:
-Bisphosphonate, versauen die Knochen bis zu zehn Jahre durch Chemieeinlagerung (wie war das - Zeugs wurde aus Waschmittel gewonnen) und besitzen für fast immer die bleibende Option einer Kiefernekrose, die nicht mehr steuerbar ist.
Es darf nie wieder was mit Zähnen sein, Unfall oder Implantat, muckernder Zahn, alles NOGOS.
Lebensretter sind dann ggfs. Antibiotika über sehr langen Zeitraum in Bombenausführung, manche sollen darauf ja nicht mehr reagieren.
Die Kiefernekrose wird ja an die Zahnärzte und Kiefernchirurgen verschoben.
Was die so dazu sagen, lohnt sich vorab zu erfahren.
-Die MABS, also monoklonale Antikörper, wißt ihr noch?
Ja, sie machen auch bei Osteoporose mehr Schaden.
Die Osteoklasten (Kochenabbauer) werden drogenmäßig unterdrückt, man darf nie mehr mit dem Medikament aufhören, da sie sonst kollabieren und den Knochen in drei Monaten zerlegen.
Das bedeutet, du hast plötzlich tolle Knochen aber ein Drogenproblem.
Kannst das Medikament nicht ewig nehmen, wird auch schwächer, kannst aber auch kaum noch auf was anderes.
Oder zurück zu den guten Bisphosphonaten.
Und zurück zu Porzellanknochen, Splitterbrüchen und Nekrosen.
Win win?
Wohl eher nicht für dich.
-Anabolika, geht ein Jahr, dann wieder Bisphosphonate.
SERM-eine Lösung?
Schwer zu sagen, die selektiven Estrogen Rezepto Modulatoren sind eher was für Frauen nach der Menopause.
Die Osteologen, Orthopäden, Osteopro Zentren (wie MS Zentren) kennen die gar nicht, weil sich die die Endokrinologen auf den Tisch gezogen haben.
Da kriegt man schlecht Termine, man erfährt auch nicht viel.
Die sollen verhalten wirken, manchmal auch schaden (Herzinfakt) aber gegen Brustkrebs schützen.
Was aber super hilft ist osteogemäße Ernährung, Vitamin D, Kalzium-Mineralwasser und Gewichte stemmen.
Leider reagieren die dummen Knochen nur auf echt Muckibuden Zauber.
Kein Schwimmen oder Radfahren.
Springen wäre gut, geht aber nicht.
Aber das mit dem Kraftsport kann man auch moderat angehen.
Wenn man für immer darin aufgeht und das zu seinem Lieblings Hobby macht.
Und wie auch bei Yoga einen Weg sucht und findet, wie man als Schwerbehinderte (r) diese Sportarten darauf abgestimmt ausüben kann.
ES IST MEINE EINZIGE CHANCE SAGE ICH MIR IMMER WIEDER LAUT UND LEISE.