Wie wir uns selbst beruhigen können (Allgemeines)
Doro 
, Sonntag, 06.03.2022, 16:31 (vor 775 Tagen)
Der Traumaexperte Prof. Dr. Thomas Loew erklärt in einem Interview, wie und warum unser gesamter Körper auf die Geschehnisse in der Ukraine reagiert und wie wir uns selbst beruhigen können.
https://www.rnd.de/wissen/warum-uns-der-krieg-in-der-ukraine-so-beruehrt-und-wie-wir-un...
Zitat:
"Dass die Belastung im Gehirn hochgefahren wird, können wir nicht verhindern. Aber das biologische Erleben der Belastung können wir runter regulieren. Das funktioniert zum Beispiel über eine verlangsamte Atmung, bei der man mindestens drei Minuten lang die Atemfrequenz halbiert: vier Sekunden einatmen, sechs Sekunden ausatmen. So täuschen wir unserem Körper vor, er würde schlafen – und er beginnt zu regenerieren. Das ist eine ganz einfache Technik, die aber nachweislich bei jedem Menschen den biologischen Stress reduziert."
Ich denke, das werde ich jetzt öfter mal versuchen. Mit Boggys Zen-Methode komme ich nämlich nicht wirklich klar.
Doro
--
"Lerne zuhören, und du wirst auch von denjenigen Nutzen ziehen, die nur dummes Zeug reden." Platon
Wie wir uns selbst beruhigen können
Ich denke, das werde ich jetzt öfter mal versuchen. Mit Boggys Zen-Methode komme ich nämlich nicht wirklich klar.
Hallo Doro,
oh! Ich hoffe, ich habe keine Mißverständnisse erzeugt.
Das was ich über "Gasshô"-(Verbeugung) geschrieben habe, war nur als kleine Randbemerkung gemeint. Ein kleiner Hinweis auf eine kleine - ich sage jetzt mit aller Vorsicht - "meditative" Handlung/Geste, für kurz mal zwischendurch;
von der ich dachte, daß sie auch für Menschen nützlich sein kann, die gar nichts mit Zen zu tun haben.
Als ein bewußtes Innehalten, dem man damit eine äußerliche Form geben kann.
Es ist im eigentlichen Sinne keine MeditationsÜBUNG, auch wenn es Teil von Meditationspraxis bei mir ist.
Für Meditations-, oder Entspannungs- oder Atem-ÜBUNGEN muß man sich ja viel mehr Zeit nehmen.
Sorry, wenn das mißverständlich war ...
Vielleicht muß ich achtsamer und/oder ausführlicher sein, wenn ich über Meditation schreibe.
Gute Wünsche und Erfolg beim Ausprobieren.
Gruß
Boggy
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Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.
oh! Ich hoffe, ich habe keine Mißverständnisse erzeugt.
Keine Sorge, Boggy, nimm meine kleine Randbemerkung nicht so tragisch.
Ich komme mit Meditation allgemein nicht so gut klar und bevorzuge darum ganz einfache Methoden. Da kommen mir eben diese Atemmethoden gerade recht.
Jeder ist halt anders.
Doro
--
"Lerne zuhören, und du wirst auch von denjenigen Nutzen ziehen, die nur dummes Zeug reden." Platon
Wie wir uns selbst beruhigen können
oh! Ich hoffe, ich habe keine Mißverständnisse erzeugt.
Keine Sorge, Boggy, nimm meine kleine Randbemerkung nicht so tragisch.
Ich komme mit Meditation allgemein nicht so gut klar und bevorzuge darum ganz einfache Methoden. Da kommen mir eben diese Atemmethoden gerade recht.
Jeder ist halt anders.Doro
... Die Atemübung, die Du zitierst, ist gar nicht so weit von (Zen u.a.)Meditation entfernt. Beim Zen und bei ähnlichen Meditationsformen wird nämlich die Ausatmung allmählich auch langsamer und nach und nach auch deutlich länger als die Einatmung.
Möge es Dir guttun!
Gruß
Boggy
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Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.