Riskante Kombination: Cannabis und Medikamente (Allgemeines)
https://www.netdoktor.de/news/riskante-kombination-cannabis-und-medikamente/
"...ein gleichzeitiger Konsum von Medikamenten und Cannabis könnte Nebenwirkungen verstärken und Organe wie Leber und Nieren langfristig schädigen. Und das gilt auch für den Einsatz von medizinischem Cannabis oder Cannabispräparaten ohne berauschende Wirkung, die beispielsweise in Form von Ölen frei verkäuflich sind...."
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Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...
Riskante Kombination: Cannabis und Medikamente
UWE, Freitag, 17.12.2021, 13:16 (vor 853 Tagen) @ agno
Cannabis wird seit Jahrhunderten weltweit konsumiert und die positiven Eigenschaften sind altbekannt.
Typisch für die westliche Medizin ist das Zerpflücken und kleinteilige Beobachten.
Dabei verliert man den Blick auf das Ganze, imho.
Ich nehme weiter mein CBD-Öl (Apotheken-Mischung 5% auf Kassenrezept vom Hausarzt) und kombiniere mit dem in dem Link nicht erwähnten Cannabinoid BCP (beta-Caryophyllen) - Copaiba-Öl
Das bedient noch einen weiten Cannabinoid-Rezeptor neben THC und CBD.
Das Zeug hilft mir in der Tat bei der Reduktion meiner (nächtlichen) Beinzuckungen und Streckspastiken.
LG
Uwe
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand.
Denn Jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
– René Descartes
Riskante Kombination: Cannabis und Medikamente
agno , Freitag, 17.12.2021, 20:47 (vor 853 Tagen) @ UWE
Cannabis wird seit Jahrhunderten weltweit konsumiert und die positiven Eigenschaften sind altbekannt.
Typisch für die westliche Medizin ist das Zerpflücken und kleinteilige Beobachten.
Dabei verliert man den Blick auf das Ganze, imho.Ich nehme weiter mein CBD-Öl (Apotheken-Mischung 5% auf Kassenrezept vom Hausarzt) und kombiniere mit dem in dem Link nicht erwähnten Cannabinoid BCP (beta-Caryophyllen) - Copaiba-Öl
Das bedient noch einen weiten Cannabinoid-Rezeptor neben THC und CBD.Das Zeug hilft mir in der Tat bei der Reduktion meiner (nächtlichen) Beinzuckungen und Streckspastiken.
LG
Uwe
Das hat doch niemand schlecht bewertet? Sogar mir hilft solches Zeugs, wenn meine Neurologie mal wieder aus dem Ruder läuft.
Ich sag mal so, da ist ein Spagat zwischen zwei Extremen.
Die eine Seite... Ich sag mal medizinische Soteriologie. (Glaube auf Basis von Schuld und Sünde bzw Medizin / Die Eigenverantwortung aufgeben und die Regeln des Priesters bzw Mediziners übernehmen)
Die andere Seite eine Version von Steiners Jünger.
Dazwischen muss man irgendwo seinen Weg finden und überleben. Ein alter Freund sagte mal zum Umgang mit gefährlichen Maschinen: Wenn Du die Gefahr kennst, passiert Dir nix. Nicht ganz aber irgendwie in der Richtung agiere ich auch.
Gruß agno
P.S.: Pfft, je mehr ich erklären möchte, desto mistiger klingt der Text
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Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...
Riskante Kombination: Cannabis und Medikamente
UWE, Samstag, 18.12.2021, 16:35 (vor 852 Tagen) @ agno
Es ist ganz einfach, wie so oft.
Einfach nicht jede Studie verlinken in der die Schulmedizin das "böse" Cannabis thematisiert.
Das schafft bei unsicheren Anwendern nur irrationale Ängste..
Eine gute Pfeife hat noch niemand umgebracht, ganz im Gegensatz zum gesellschaftlich voll akzeptierten Alkohol.
So long
Uwe
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand.
Denn Jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
– René Descartes
Riskante Kombination: Cannabis und Medikamente
agno , Samstag, 18.12.2021, 16:54 (vor 852 Tagen) @ UWE
Es ist ganz einfach, wie so oft.
Einfach nicht jede Studie verlinken in der die Schulmedizin das "böse" Cannabis thematisiert.
Das schafft bei unsicheren Anwendern nur irrationale Ängste..
Achwas, ich vermute dass 80% derjenigen die schon mehr als 20 Jahre im Verein sind, diverse Hanfprodukte medizinisch konsumieren. Ich denke dass medizinischer Hanf in der MS-Medizin normal ist.
Eine gute Pfeife hat noch niemand umgebracht, ganz im Gegensatz zum gesellschaftlich voll akzeptierten Alkohol.So long
Uwe
"..."Cannabinoide werden zwar innerhalb von 30 Minuten abgebaut " erklärt Nasrin. Die Abbauprodukte, die bei diesem Prozess entstünden, blieben aber bis zu 14 Tage im Körper - und das in höheren Konzentrationen als Cannabinoide selbst. ..."
Finde ich spannend! Ist bzw war mir neu!
agno
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etwas mehr Details: Cannabis und Medikamente
naseweis , in meinem Paradies, Freitag, 17.12.2021, 15:00 (vor 853 Tagen) @ agno
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....finden sich hier bei leayfly.de
https://www.leafly.de/wechselwirkungen-cannabis-medikamente/
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das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)
Sisyphos hatte es auch nicht leicht