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"Ihm selbst hilft auch sein Humor:
Kurz nach der Diagnose reiste Patrick trotz Doppelsichtigkeit zum Showspringen in die Schweiz.

«Ich stand auf 20 Metern: Als ich nach rechts schaute, standen da doppelt so viele Zuschauer - anstatt 40 000 plötzlich 80 000», erzählt er.

«Wer kann schon von sich behaupten, mal vor 80 000 Menschen gestanden zu haben?» "

Den ganzen Artikel zum Klippenspringer Patrick Ahrendt lest ihr hier im Berchtesgadener Anzeiger (inklusive der Beschreibung des täglichen Flushs bei der Anti-MS-Tabletten-Einnahme

Heinz Wiendl wird da auch zitiert:
"MS-Kranke landeten heute nicht mehr zwingend im Rollstuhl"

Das ist aber schön, das macht ja richtig Hoffnung

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das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)

Sisyphos hatte es auch nicht leicht