wie viele weiß ich natürlich nicht zu sagen, aber ich gehöre dazu. 18 jahre azathioprin dann wegen erhöhten krebsrisikos schweren herzens auf avonex umgestiegen.war 1990.nach gut 1 jahr zu rebif 22 nach einem weiteren 1/2 jahr auf rebif 44 umgestiegen.ich habe vergessen, wie lange ich rebif 44 genommen habe,aber kann auch nicht allzulange gewesen sein.danach glatirameracetat ~1 jahr.an meinem physischen zustand hatte sich in den jahren nichts geändert.abgebrochen habe ich, weil meine erwartung zu hoch war.nämlich:der zustand, ich habe einen erträglichen verlauf,müsse gebessert werden.da dem nicht so war sondern 'nur' gleichstand blieb, war mir vorallem die spritzerei zu viel.danach mitox, das ich bis auf ~4 mg aufgebraucht habe.seitdem nur noch 1/4-jährlich dexamethason.mittlerweile seit ~3 jahren deutliche verschlechterung aber immer noch fußgängerin am stock und mit rollator.nach bekannten 36 jahren ms und fortgeschrittenem alter,darf das.;-) H.

Danke @ Naseweis, für den tollen Link aus den "Neuigkeiten"

Die Meinung dazu von "agno", ist absehbar. :-D

Irgendwie ein Marketing wie von Versicherungen. (mit Gschmäckle)
Aber ich möchte nicht alles vermiesen,

...Minderheit gab an, der therapeutische Nutzen wäre größer als die therapiebedingten Einschränkungen ... über alle Präparate 22,7%...
Adhärenz & Compliance
...Zudem impliziert der Begriff der Compliance, dass ein Therapieerfolg nur bei genauer und kritikloser Einhaltung der verordneten Therapie gewährleistet ist und die individuellen Probleme und Möglichkeiten des Patienten bei Verordnung und Durchführung der Therapie außer Acht gelassen werden können...:-D

Naja, vielleicht freuen sich einige von euch über pharmagestützte Hoffnungen.

gruß agno