Nebel-November-Kritik in der deutschen Lyrik (Straßencafé)
Diese wunderbare Nebel-November-Kritik hat Heinrich Heine geschrieben:
Deutschland. Ein Wintermärchen
Im traurigen Monat November war’s,
Die Tage wurden trüber,
Der Wind riß von den Bäumen das Laub,
Da reist’ ich nach Deutschland hinüber.
Und als ich an die Grenze kam,
Da fühlt ich ein stärkeres Klopfen
In meiner Brust, ich glaube sogar
Die Augen begunnen zu tropfen.
Und als ich die deutsche Sprache vernahm,
Da ward mir seltsam zu Muthe;
Ich meinte nicht anders, als ob das Herz
Recht angenehm verblute.
[etc. pp.]
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- Nebel -
Boggy,
14.11.2021, 15:35
- Nebel - kirstenna, 14.11.2021, 16:01
- Nebel -
naseweis,
15.11.2021, 01:20
- Nebel - fRAUb, 15.11.2021, 06:48
- Nebel ist Ödland! Edguy: Wir brauchen keine Helden! -
agno,
15.11.2021, 08:27
- Nebel ist Ödland! Edguy: Wir brauchen keine Helden! -
fRAUb,
16.11.2021, 07:15
- hmm, weil... -
agno,
16.11.2021, 15:29
- hmm, weil... - fRAUb, 17.11.2021, 19:22
- hmm, weil... -
agno,
16.11.2021, 15:29
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fRAUb,
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- Nebel-November-Kritik in der deutschen Lyrik -
Karo,
15.11.2021, 13:02
- Nebel-November-Kritik in der deutschen Lyrik - Boggy, 15.11.2021, 14:13