MS durch Immunmodulation bei EBV (Allgemeines)

Boggy, Samstag, 02.11.2019, 19:45 (vor 1634 Tagen) @ naseweis

Meine Schlußfolgerung daraus:

Wenn jmd. ein Problem hat, das klinisch als MS betrachtet wird, tatsächlich aber *nur* EBV ist und auf dieses Problem hin mit Immunmodulatoren behandelt wird, geht das Risiko ein, dass EBV erst
"so richtig loslegt"

Ist das logisch oder lieg ich daneben?

https://www.mta-dialog.de/artikel/epstein-barr-virus-macht-sich-unsichtbar.html

"Epstein-Barr-Virus macht sich unsichtbar

Lieber Naseweis,

ich kann Deine Frage nicht beantworten, habe aber einen Hinweis, der vielleicht etwas dazu beiträgt.
Ich habe den Artikel eben schon gepostet, ist leider in Englisch, und ich habe ihn noch nicht gründlich gelesen und weiß nicht mal, ob ich ihn dann verstehe.

Aber da gibts dies:
https://multiple-sclerosis-research.org/2019/10/a-smoking-gun/#

"If the brain was infected with EBV and you blocked immune surveillance using natalizumab surely you could expect some ill-effects? We don’t see this happening clinically. In fact, we see the opposite; MSers on natalizumab have NEDA, a lot of them see an improvement in disability, they ‘normalise’ brain volume loss, they see a reversal of fatigue and/or sickness behaviour, etc. Surely natalizumab is the one experiment that argues against a direct CNS infection as being the cause of MS? Maybe not. Natalizumab may not stop smouldering MS which is the true disease and this may take many decades to manifest itself.(...)" ... =>

Ich kann das jetzt auch nicht übersetzen ...
Ich muß jetzt dringend Pause machen.
:-(

Gruß
Boggy
:-)

--
Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.

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EBV


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