Überlastungs- und Stresshypothese, Teil xxx @W.W. (Symptome)

W.W. @, Sonntag, 11.08.2019, 16:44 (vor 1718 Tagen) @ Nalini

ich glaube, ich bin eines der treffendsten Beispiele für Ihre Überlastungs- und Stresshypothese auf Gottes Erden :lookaround:

Diesen Sommer kämpfe ich nun schon zum zweiten Mal mit einem Schub. Wie der erste kam auch der zweite Schub super-pünktlich jeweils im Anschluss an eine nicht unanstrengende Autoreise über ferien-überlastete Autobahnen :auto: :auto: :auto: verbunden mit vor allem körperlich, aber auch psychisch fordernden Aufgaben vor Ort. (Es waren keine Ferien, bzw. nur ganz wenig Ferien, und hauptsächlich eine Art "Dienst"-Reisen)

Verrückt. Ich hatte schon befürchtet, dass nach den Reisen ein Schub kommen könnte. Manchmal habe ich Glück, und meine Befürchtung trifft nicht ein. Aber diesmal, volle Kanne, alle beiden Reisen bescherten mir einen Schub.....

Wer mag da noch (in meinem Fall) an der Überlastungs- und Stresshypothese zweifeln?

Liebe Nalini,

man wirft mir das oft vor, dass ich zu weitschweifig bin!:-( Das liegt aber ein wenig auch daran, dass ich glaube, dass es zwar eine Tugend sein kann, wenn man sich in Zeitungsartikeln kurz fasst, dass es aber ein Fehler ist, wenn man einen Gemütszustand oder eine belastende Situation so kurz wie möglich beschreiben will.

Ich glaube, es wäre interessant, wenn Sie es schaffen könnten, die Umstände, die zum 2. Schub führten, so genau wie möglich zu beschreiben.:-) Dann würde vieles klarer werden, nicht nur für uns, sondern auch für Sie selbst. Auch wenn immer die Gefahr besteht, dass etwas "zerredet" wird.

Nach wie vor bin ich der Ansicht, dass der Tod eines geliebten Haustiers einen Schub auslösen kann, auch wenn viele die Nase rümpfen und behaupten werden, da sehe man ja, wie windelweich meine Kriterien seien.

W.W.


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