Die Kommunikation in den Zeiten präseniler Bettfluchten (Straßencafé)

Leonie S., (vor 3607 Tagen) @ jerry

Lieber Jerry,

danke. Es geht mir ähnlich. Ich habe Schwierigkeiten, dem doch etwas sehr speziellen Diskussions-und Schreibstil zu folgen. Ich verstehe oft nur Bahnhof.

Auch ich habe regelmässig an meinem Verstand gezweifelt. Ich gehöre auch zur etwas älteren Generation und erfreue mich meinem Enkel und vielen scheinbaren Kleinigkeiten des Lebens, so wie es etwas Aeltere halt so tun. Der Fokus des Lebens liegt woanders. Er liegt im Schönen, im Wahrhaften, in der unausweichbaren Kommunikation. Wenn man darum weiss, dann gibt es kaum etwas Wichteres mehr für einen selbst.

Somit fiehe ich regelrecht, denn ich muss mich, gerade hier (entschuldigt mich :-( ), als nicht schlau genug empfinden, wenn ich es nicht verstehe, mich den Gepflogenheiten des forististischen Insidertums anzupassen bzw. mitzuhalten.

Aber es macht nichts. Ich kann ja und werde meines Weges weiterziehen, mit der klaren Auflage, mir selbst die Treue zu halten.

LG Leonie

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