Kontrastmittel – Ein lukratives Geschäft (Allgemeines)

W.W. @, Freitag, 02.08.2019, 08:25 (vor 1701 Tagen) @ IceUrmel

Zu dem Thema möchte ich 4 Anmerkungen machen.

1. habe ich immer behauptet, das Kontrastmittel in der Kernspintomographie sei nicht gefährlich.

2. Ob das jetzt noch so ist, wo die Untersuchungen so häufig und auch mit anderen Kontrastmitteln wie dem früher gebräuchlichen Gadolinium durchgeführt werden, weiß ich nicht.

3. Ich habe eine Verflechtung zwischen Neurologen, Radiologen, Pharmaindustrie und DMSG immer vermutet, sie aber nie öffentlich angesprochen, weil ich sie niemals würde beweisen können.

4. Kritikwürdig erschien mir aber immer, dass zum Nachweis der Wirksamkeit der Basistherapie immer ein- bis zweimal jährlich sogenannte Kontrolluntersuchungen im MRT durchgeführt wurden (fast immer mit Kontrastmittel), was von vielen MS-Betroffenen als angemessen empfunden wurde, weil sie meinten, dass eine so teure Therapie auch des Wirksamkeitsnachweises bedarf. Ich habe immer bestritten, dass die Kernspin-Kontrollen Hinweise darauf geben, ob ein MS-Medikament anschlägt oder nicht.

W.W.

Tags:
Kontrastmittel, Gadolinium


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