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Wie auch die graue Hirnsubstanz bei Multipler Sklerose geschädigt wird (Symptome)

GG, Mittwoch, 20.03.2019, 19:23 (vor 1836 Tagen)

„Unerwartet traten bei den Tieren neuartige neurologische Krankheitszeichen auf. Die pathogenen Zellen drangen praktisch ausschließlich in die graue Hirnsubstanz ein“, sagte Francesca Odoardi vom Institut für Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose Forschung der UMG und Mit-Seniorautorin der Studie. Diese Entzündungsreaktionen verursachten, vor allem bei mehrfachen Schüben, irreversible Zerstörungen und ein Schrumpfen der grauen Hirnsubstanz, ähnlich wie es von der MS beim Menschen bekannt ist. In der Tat konnten die Forscher im Blut von MS-Betroffenen auch eine Vermehrung dieser speziellen T-Zellen finden. Diese waren besonders bei Patienten mit fortschreitendem Krankheitsverlauf erhöht.mehr

Diese Zellen lösen eine mit Lähmungen einhergehende Erkrankung aus. Die Göttinger Forscher wählten einen anderen methodischen Ansatz und untersuchten T-Zellen, die gegen ein bestimmtes Eiweißbestandteil von Nervenzellen, das sogenannte beta-Synuklein, gerichtet sind.

War das nicht schon bekannt ?

G

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Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst,sondern die Erkenntnis, dass es etwas gibt,das wichtiger als die Angst ist


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