Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr! (Straßencafé)
Nachtrag zum 'natürlich sehen':
Wenig triumphal für Außenstehende und nix zum hausieren und prahlen gehn ist auch, dass ich meine Möglichkeiten sehr realistisch einschätze.
Quasi als wär es ganz natürlich, zu rollen anstatt zu gehen... und obwohl man mir gern nachsagt, ich würde auch das Unmögliche versuchen und schaffen, weiß ich sehr gut, wo ich vollkommen chancenlos wäre.
Sowas versuch ich eben nicht erst und blende auch hier innerlich aus.
jerry
P.S.: wurde ich mal im altenn WW-Forum übelst angemacht, wie ich behaupten könne, es ginge mir gut: zumal doch der Mensch als Zweibeiner konzipiert sei und nicht als rollendes Wesen
