Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr! (Straßencafé)
dass weniger nett sein, auch gut sein kann.
Nett sein (und bleiben) halte ich immer für richtig.
Dabei gehe ich davon aus, dass man ein Ziel hat. Mit Nettigkeit kommt man einfacher und eventuell schneller dahin.
Beispiele sind z.B. Anträge bei der KK, Pflegekassse, Rentenkasse und Amt für Soziales.
Auch Gespräche mit Ärzten und Gutachtern.
Mit Kräften vom MDK habe ich bisher gute und "neutrale" Erfahrungen mit dem Verhalten gemacht.
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