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Zu wenig Zucker bei schwerer Multipler Sklerose? (Therapien)

naseweis ⌂ @, in meinem Paradies, Dienstag, 18.05.2021, 10:56 (vor 1046 Tagen) @ naseweis

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... titelt die Charite.

Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) sind gemeinsam mit einem Team aus den USA und Kanada auf ein Zuckermolekül gestoßen, dessen Konzentration im Blut von Patientinnen und Patienten mit besonders schwerer Multipler Sklerose verringert ist.

Das klingt doch spannend
der Remyelenisierung auf der Spur:

„Unsere Hoffnung ist es, dass wir mit GlcNAc und der verbundenen Glykosylierung die Myelinreparatur fördern und so die Neurodegeneration verringern“

Ein interessanter Aspekt.

Die ganze Pressemitteilung der Charite könnt ihr hier lesen

--
das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)

Sisyphos hatte es auch nicht leicht


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