Das ist ja ungeheuerlich, was du behauptest! (Straßencafé)

W.W. @, Montag, 08.08.2022, 19:21 (vor 625 Tagen) @ W.W.

Was behauptet wird, ist, dass wir in einer Welt leben, die wir gut verstehen, dabei leben wir in einer Welt, die uns ein Rätsel ist. Die, die den Mythos einer verständlichen Welt, so hartnäckig aufrechterhalten, sind die Naturwissenschaftler. Ich glaube nicht, dass es den Urknall gibt, und habe auch Zweifel daran, dass das Leben auf dieser Erde durch Zufall entstanden ist.

Das heißt nicht, dass ich die Evolutionstheorie ablehne, meine jedoch, dass sie nicht vollständig ist, also ergänzungsbedürftig ist. Was dabei in Frage kommt? Z.B. die Epigenetik, dass also erworbene Eigenschaften vererbt werden können.

Warum ich die naturwissenschaftliche Erklärung für zumindest unvollständig halte möchte ich am Beispiel der Evolutionstheorie begründen.

Über 2 Punkte herrscht breite wissenschaftlicher Übereinstimmung:

1. Das Leben ist durch Zufall aus der toten Materie entstanden.

2. Erst einmal entstanden, entsteht die Vielfalt des Lebens durch zufällige Mutationen.

Alle Menschen glauben das, weil es ihnen in der Schule so beigebracht worden ist und durch Medien ständig wiederholt wird, dass jemand, der daran Zweifel daran äußert, lächerlich gemacht wird. Ich bin kein religiöser Mensch, aber mir erscheinen die wissenschaftlichen Argumente, die für die Evolutionstheorie zu sprechen scheinen, kontraintuitiv.

W.W.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum