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So gibt es keinen Anfang und auch kein Ende (Straßencafé)

UWE, Mittwoch, 13.07.2022, 18:14 (vor 625 Tagen) @ W.W.

Ich sehe es ähnlich!:-) Obwohl ich einschränkend sagen muss: Weenn wir von Gesetzen beherrscht werden, die wir nicht verstehen- was ich glaube -, dann können wir auch nicht über Anfang und Ende spekulieren.

W.W.

PS: Ich habe den Eindruck, dass wir nicht umhin kommen, es müsse alles 'logisch' zugehen, obwohl ich die Logik nicht für ein grundlegendes Weltgesetz halte. Jedenfalls nicht unsere Logik! Kurz: Ich glaube nicht, dass unser Universum einer Logik gehorcht, die wir begreifen können.

Logik ist wie Raum und Zeit eine Voraussetzung, die uns ermöglicht zu denken, aber das heißt noch lange nicht, dass die 'Logik' existieren muss - genauso, wie wir die 'Zeit' brauchen, um denken zu können, aber es Gründe dafür gibt, dass sie nicht existiert (wie Einstein nahegelegt hat).

PPS: Ein Hintergrund meiner Aussage war auch, dass ich meine, man müsse nicht ein 10-Milliarden-Teleskop bauen, um später ein 100-Milliarden-Teleskop zu bauen, um noch weiter zu sehen.


Für meine Theorie eines zyklisch expandierenden und kollabieirenden Uniersums brauche ich in der Tat kein immer noch größeres Superteleskop..

Diese Theorie muss ich auch gar nicht verstehen oder erklären können.
- Also hier für mich keine Logik nötig.

Mir genügt allein diese Vorstellung.
Die hat für mich etwas Harmonisches..

LG
Uwe

--
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand.
Denn Jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
– René Descartes


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