Alte Geschichten mit vielleicht Potential.... (Allgemeines)

fRAUb, Sonntag, 29.08.2021, 09:39 (vor 965 Tagen)

Alte Geschichten mit vielleicht Potential von fRAUb(blobbfish in wheelchair).

Heute : SSRI. SSRI sind ~ naja, naja... ich weiß nicht. WW weiß offensichtlich schon und es wäre ein leichtes in den Chor miteinzustimmen, aber dafür weiß ich halt wiederum zuviel und das ist auch nicht immer gut.
Es gibt eine alte Studie, die besagt dass SSRI ein vielleicht nicht zu unterschätzendes Potential hinsichtlich Neurogenese haben. Zumindest bei Mäusen und zumindest in der Amygdala. Ärzte mit denen ich in der Vergangenheit drüber geredet habe, haben mich eher ausgelacht, naja und so kam der Blobbfish im Rollstuhl nicht weiter und drehte sich im Kreis (was aber hilft's, wenn ich keine angst mehr vorm laufen habe und mir alle Knochen, bestenfalls noch den hals breche?!)

Inzwischen hat sich die Fragestellung in gewisser Weise auf mich nicht glücklich machende Weise erledigt und ich muss beta-geblockt mein da-sein als Blobbfish im Rollstuhl fristen. Ihr glaubt, dass sei langweilig? Nur zur Info : welchen Sinn der Beta blocker in meinem Fall macht, erschließt sich mir nicht ganz, denn ich habe keinen zu hohen Blutdruck!
Was ich wohl merke ist dass die Müdigkeit tagsüber besser ist und der Nebel im Kopf weitestgehend verschwunden. Auch in Betablocker sehe ich Potential, siehe die französische Studie mit den Überlebenden des Bataclan.

Da ich leider keine Handhabe habe meinen Gedanken nachzugeben und mich doch irgendwie die Leidenschaft an der Sache nicht los lässt, schreibe ich das jetzt. Außerdem ist, was bisher über SSRI geschrieben wurde eher einseitig. ~ nicht gut und ich meine ja. Ist so, aber für mich haben sie aufgrund der alten Studie auch ein gewisses Potential, wobei für mich natürlich die Betablocker interessanter sind, da ich diese mit der Epigenetik in Zusammenhang bringe und Epigenetik ist für mich eine Herzensangelegenheit ( Choke am Rande : wie man ja unschwer am Betablocker merkt).

Herzliche Grüße von dem experimentierfreudigen Blobbfish im Rollstuhl.
PS: den Lesestoff auf den sich meine Gedanken beziehen, reich ich nach, falls ich ihn noch finde. Das mit den N*tten auch, weil das in der Retrospektive Hinweise auf den zukünftigen Umgang mit Patienten gegeben hat.

Also netten schönen, spannenden und lustigen Sonntag,

wünscht fRAUb


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