"Fatigue und psychische Belastungen" das UKE forscht - Umfrage (Therapien)
Und falls ja, wozu?
Dann doch nur um die Autoimmunhypothese zu stärken.
Ein Nachweis, dass psychische Belastungen irgendeine Rolle spielen, würde doch nicht automatisch für die Autoimmunhypothese sprechen.
Oder warum siehst du einen zwingenden Zusammenhang?
Weil bsp. Depressionen neuerdings einen autoimmune Ursprung haben sollen.
Hallo fRaub,
das ist für mich kein Argument. Das eine hat mit dem anderen erst mal nichts zu tun. Nur weil Depressionen als autoimmun diskutiert werden, gilt das nicht zwangsläufig für MS oder MS-Symptome.