Alkohol am Rollstuhl - Forum der MS-ufoS

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Ein Fall aus Vorarlberg sorgt für Diskussion: Ein Rollstuhlfahrer, der vor drei Jahren betrunken einen Alkotest verweigerte, musste dafür 1.600 Euro Strafe zahlen und zog erfolglos bis zum Höchstgericht. Der Verwaltungsgerichtshof entschied: Sein Elektro-Rollstuhl, der bis zu 15 km/h schnell fährt, gilt als Fahrzeug im Sinne der StVO. Das Land Vorarlberg fordert nun vom Bund klare gesetzliche Regelungen, welche Rollstühle und Seniorenmobile als Fahrzeuge gelten und wo sie fahren dürfen. Ziel ist mehr Rechtssicherheit für Betroffene und Behörden.

Quelle: ORF
https://vorarlberg.orf.at/stories/3332086/

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das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)

Sisyphos hatte es auch nicht leicht

Was mich besonders interessiert hätte, wäre die Art und weise, mit der der Rollifahrer den Polizisten aufgefallen ist: Verbal oder verkehrstechnisch unsicher?
Aber insgesammt empfinde ich die Justiz angemessen nachsichtig, in diesem Fall in Österreich.
Für alle Seiten billiger, als ein langsamer Rollstuhl, für 3 Monate.

lG agno

P.S.: Was macht das "LanguageTool"?

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Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...

Was mich besonders interessiert hätte, wäre die Art und weise, mit der der Rollifahrer den Polizisten aufgefallen ist: Verbal oder verkehrstechnisch unsicher?

Das wäre in der Tat interessant!

lG agno

P.S.: Was macht das "LanguageTool"?

Die Frage versteh ich leider nicht.

Gruß durch die Nacht :wink:

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das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)

Sisyphos hatte es auch nicht leicht