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Multiplesklerose und Neuropsychologie (Symptome)

motorschiffbesitzer, (vor 3446 Tagen) @ Philipp

Hallo Philipp,

ja das stimmt. Aber neu ist diese Erkenntnis doch nicht. Aber individuell verschieden.:-D
Kann halt jeder in sich reinhorchen, und dann wird man vermutlich noch vor den Ärtzen wissen, dass da was im argen liegt.

Interessanter und nicht so einfach zu beantworten finde die Frage:
"Wieviel Zeit seines Alltags investiert man in die Therapie?"

Hier sehe ich einen Zusammenhang zwischen eventueller Stabilisierung des Krankheitsfortschrittes und (zu Kosten) des Verlustes des Alltags aus "besseren Zeiten".

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