Hallo liebe Foristinnen und Foristen

Leider ist es fast ein Zwang das ich alles berichten muß was meine Mediziner so gemacht haben. Bei jedem neuen hoffte ich immer auf einen besseren aber spätestens wenn dieser mich um die Erlaubnis bat sich bei meinen vormals behandelden Ärzten zu erkundigen wars geschehen: Kein Mediziner widerspricht einer Fehleinschätzung eines oder zwei Kollegen!

Sehr traurig könnte ich sein über diesen Zustand der Schulmedizin aber ich war und bin als Patientin nicht dafür verantwortlich!
Natürlich war ich schuld daran das ich 2003 zum Arzt gegangen war weil ich einen MS Schub gehabt hatte und dann zuließ das der Arzt den Behandlungsfehler UAW 144 430 (Eiseninfusionen) gemacht hatte und da er mir auch Kortison infundiert hatte hätte er es eigentlich wissen müssen. Meine Neurologe hatte verunfallt im Krankenhaus gelegen und da mir mein Hausarzt angeboten hatte mir eine Überweisung zu einem anderen Neuro zu geben...
Natürlich möchte ich nicht alle Ärzte schlechtreden denn Gott sei Dank gibts auch unabhängige https://www.test.de/Patientenberatung-Ab-2016-in-neuen-Haenden-4886960-0/
aber ob die mir helfen können ist sehr fraglich?
Sicher können sie mir nicht einfach mal ein Dronabinolrezept geben und was in http://hanfjournal.de/2014/04/09/herztod-durch-cannabis/ steht ist so richtig ...

Da mir die Mediziner kein Dronabinol verschreiben möchten eben weil es mir geholfen hatte könnte ich Übelstes vermuten denn herzschädigendes Mitox hatten sie mir infundiert als mein Herz schon tachycard gewesen war.

lg e