Diese Arbeit ist ähnlich grundlegend wie:
"Die Zuzibilität* der Weisswurst"(Christian Überschall et.al)
(Ungeklärt ist allerdings noch inwieweit ein Schweizer grundlegende Forschung über die Weiswurscht anstellen kann/darf)

Zum Thema:

Wer von euch hatte zum Zeitpunkt der Diagnose einen Vollbart?

Mein Bart war zum Diagnosezeitpunkt doppelt so lang wie heute.
War da die Dosis vllt. zu hoch, um wirken zu können?

Theorie, empirisch belegt:
Wer als Bartträger nach Diagnosestellung (s)eine Frau liebt und regelmäßig herzt, bewahrt sie vor MS.

further studies etc. etc.

Kategorie: Sommerloch, obwohl es für Sommer noch viel zu kalt ist

gruß agno

P.S.: Ich hatte/habe keinen Vollbart.

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das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)

Sisyphos hatte es auch nicht leicht

Ich hatte nie einen Bart.

P.S.
Vom Gefühl her sage ich, der Artikel sollte für den gemeinen Mann von einem Mikrobiologen "übersetzt" werden.

Von Trinkwasserspendern, z.B. bei Ärzten, die mikrobiologisch untersucht wurden, kenne ich den Begriff E.coli.

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