Es gibt einen MS-Mythos... (Allgemeines)
und der lautet: MS-Betroffene seien von guten Geistern umgeben: von einfühlsamen Krankenschwestern und Ärzten, die sich richtig gut auskennen.
Ich denke, diese Erwartung spielt in dem Buch von Claudia Hontschik eine große Rolle. Vielleicht sollten sich MS-Patienten der realistischeren Wahrheit stellen, sie seien unbequem.
Ich glaube, die scheinbare Beliebtheit der MSler in den vergangenen beiden Jahrzehnten hatte etwas damit zu tun, dass es lukrativ wurde, sich mit ihnen zu beschäftigen.
W.W.
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W.W.,
13.02.2018, 12:10
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MO,
13.02.2018, 12:50
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